Donnerstag, 28. März 2013

Beautiful Creatures

Sneak Preview vom 27.März 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: Beautiful Creatures

Kinostart: 04.April 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 124 (Min.)

Genre: Fantasy



FSK: 12 Jahre


Inhalt: 
Beautiful Creatures spielt in der kleinen Stadt Gattlin im konservativen South Carolina. Ethan (Alden Ehrenreich) ist in dieser Stadt aufgewachsen und lebt dort zusammen mit seinem Vater. Seine Mutter starb im vergangenen Frühjahr bei einem Autounfall, weshalb Amma (Viola Davis) dem Männerhaushalt unter die Arme greift. Die meisten Menschen in Gattlin sind übermäßig gläubig und können sich so nicht mit der Nichte des alten Ravenwood (Jeremy Irons) anfreunden. Sie halten die Familie der Ravenwoods für Satanisten. Dementsprechend schwer ist für Lena (Alice Englert) der Einstieg in der neuen Umgebung schwer. Aber Ethan ist vom ersten Moment an fasziniert von Lena und übergeht jeglichen Vorurteile der Stadt und freundet sich mit ihr an. Doch ihre Liebe steht bereits vor dem Aus bevor sie überhaupt richtig begonnen hat. Denn Lena und ihre Verwandtschaft sind so genannte Caster. Sie haben Kräfte, ähnlich derer von Hexen. 
Am 16. Geburtstag eines weiblichen Casters entscheidet das wahre Wesen des Mädchens ob sie auf der Seite der Dunkel-Caster oder der Licht-Caster weiter leben und agieren. Lena und Ethan versuchen diese schwierige Situation gemeinsam zu meistern.

Persönliches Fazit:
Entgegen meiner Mit-Sneaker hat mir der Film wirklich gut gefallen. Natürlich ist von vorneherein klar, dass es in irgendeiner Weise ein Happy-End geben wird, aber den Weg dahin fand ich ausserordentlich gut. Ich wurde immer wieder überrascht und vor allem die Einbettung in diese Welt, der Jesus-Fanatiker und patriotischen Kriegsszenennachstellungs-Fans fand ich höchst amüsant. Gerade Jeremy Irons hat mir in seiner Rolle als Onkel Macon Ravenwood wirklich gut gefallen. Zu dem gab es auch grafisch bzw. bildtechnisch einige sehr tolle Aufnahmen und wunderschöne Kulissen. 
Bis auf manche furchtbaren Dialoge, ist der Film meines Erachtens nach sehenswert, zumindest im Rahmen der seichten Abendgestaltung.





Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                7  (tolle Umsetzung nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel)
Besetzung:        7   (wie gesagt hat mir gerade Jeremy Irons sehr gut gefallen)
Kulisse:             7  (sehr schön und auch da gab es Überraschungen)
Unterhaltungsfaktor:    6  (der Humor hat mir gefallen, aber mich auch nicht umgehauen)

Gesamt:         6,7


Erstmal Verzeihung, dass es heute so spät geworden ist mit der Review, aber sowas kann und wird sicher noch öfter passieren. 
Aber ich hoffe, dass ich hiermit einen wirklich netten Film ans Herz legen konnte. Aber gebt mir nicht die Schuld, wenn er euch nicht gefallen hat. Denn ich denke, dass dies ein Film ist bei dem die Meinungen meilenweit auseinander gehen werden. Also zur Not einfach selber ausprobieren und erstmal den Trailer schauen =P 

Ich wünsche Euch spektakuläre Ostertage und hoffe ih schaut auch nächste Woche wieder rein. 
Tschüssing, Carmen

Mittwoch, 20. März 2013

Dead Man Down

Sneak Preview vom 20.März 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: Dead Man Down

Kinostart: 04.April 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 117 (Min.)

Genre: Thriller, Action



FSK: 16 Jahre



Inhalt: 
Colin Farrell spielt hier Victor, den Handlanger des "Gangsterbosses" Alphonse (Terrence Howard). Alphonse wird zurzeit von einem Unbekannten in die Mangel genommen, der ihm immer wieder Drohbriefe und Stücke eines Fotos zu kommen lässt. Dies geht sogar soweit, dass einer seiner besten Männer ermordet wird und ihm in seiner eigenen Gefriertruhe präsentiert wird. Auf der Jagd nach dem Unbekannten rettet Victor Alphonse' Leben und erhält dadurch dessen Vertrauen. Natürlich ist Victor der Unbekannte, der seinen Boss unter der Erde sehen will, ihn vorher aber noch psychisch fertig macht. 
Victor lebt in einem Hochhaus und die Frau im Fenster gegenüber erregt seine Aufmerksamkeit. Sie schickt ihm eine Nachricht, woraufhin sie sie telefonieren und sich kennen lernen. Sie hatte jedoch einen Hintergedanken, als sie ihn kontaktierte. Denn vor einem Jahr hatte sie einen Autounfall, wodurch ihre linke Gesichtshälfte vernarbt ist und zudem hat sie Victor dabei gefilmt wie er jemanden in seiner Wohnung ermordet hat. Sie möchte Rache und verpflichtet Victor also den Mann zu töten, der ihr das angetan hat. Da sie ihn mit dem Video in der Hand hat nimmt er den Auftrag widerwillig an. Er hält aber auch an seinem eigentlichen Rachefeldzug gegen seinen Boss fest. 


Persönliches Fazit:
Dieser Film hat mich so unfassbar gelangweilt... Es tut mir leid, dass ich so mit der Tür ins Haus falle, aber das hätte der Film vielleicht mal tun sollen. Ich war wirklich froh als es vorbei war. Dead Man Down kommt einfach überhaupt nicht in die Gänge. Ich musste zwischendurch immer wieder an Piet Klocke denken, der  keinen Satz zu Ende bringt. Denn der Film will irgendwie mehr als er kann. Ich hatte das Gefühl es gäbe ganz viele Baustellen und ich war mir nicht klar wie die alle abgewarbeitet werden sollten. Und das wurden sie auch nicht...manche Szenen waren einfach überflüssig. Die Dialoge waren leider auch nicht der Hit. Alles in Allem einfach ein sehr bescheidenes Filmwerk. 
Ich kann diesen Film absolut nicht weiterempfehlen. Er zieht sich einfach wie Kaugummi...............

Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:               3  (hätte gut sein können, wars aber nicht)
Besetzung:       5  (hab da prinzipiell nichts zu meckern, wobei bspw. ein C. Farrell mehr kann)
Kulisse:            5  (passend, aber auch nur mittelmäßig interessant)
Unterhaltungsfaktor:  2  (oh Mann, das war einfach Mist!)
Gesamt:        3,7

Es war selten so anstrengend im Kino... um ehrlich zu sein, hatte ich sogar eigentlich keine Lust darüber zu schreiben, weil ich auch lieber über gute Filme schreiben würde, aber so kann ich euch wenigstens vor einem möglichen Kinofehltritt bewahren...und deswegen wünsche ich euch eine entspannte Woche!
Tschüssing, Carmen


Donnerstag, 14. März 2013

Ein Mordsteam

Sneak Preview vom 14.März 2013 inkl. Trailer


Originaltitel: De l'autre côté du périph

Kinostart: 21.März 2013

Produktionsland: Frankreich

Spieldauer: 94 (Min.)

Genre: Komödie

Regie: David Charhon

Besetzung: Omar Sy, Laurent Lafitte, Sabrina Ouazani, Lionel Abelanski, Youssef Hajdi, Maxime Motte, André Marcon u.a.

FSK: 12 Jahre


Inhalt:
Ousmane Diakhaté (Omar Sy) ist ein unkonventioneller Polizist im Betrugsdezernat der Pariser Vorstadt. Er ist einem "dicken Fisch" ganz nah auf den Fersen, obwohl sein Chef seinen Enthusiasmus eher belächelt und seine Vermutungen nicht ernst nimmt. Nach einem Treffen mit seinem Informanten wird er auf eine weibliche Leiche aufmerksam gemacht und trifft so das erstmal auf François Monge (Laurent Lafitte),  der bei der Mordkommission arbeitet. Welten treffen aufeinander. Diakhaté kommt ursprünglich aus den Pariser Randbezirken, aus schlechten Verhältnissen und hat auch als Polizist immer noch mit Vorurteilen bezogen auf seine Hautfarbe zu kämpfen. Auf der anderen Seite steht Monge; er kommt aus einem guten Elternhaus und arbeitet hart an seiner Karriere. Während Diakhaté alleinerziehender Vater eines Sohnes ist, hält Monge scheinbar nicht viel von Liebe und ist dem ein oder anderen One-night-stand nicht abgeneigt. 
Diakhaté schafft es sich an Monge's Bein zu hängen und ihn bei den Ermittlungen zu unterstützen. Denn die Tote ist zufällig die Frau von Diakhaté's Verdächtigem. So nimmt die Geschichte ihren Lauf. 

Persönlliches Fazit:
Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich feststellte was uns da präsentiert wurde, denn man kennt Omar Sy ja aus dem fantastischen Film "Ziemlich beste Freunde". Leider hat man dadurch sehr hohe Erwartungen an den Film, denen er nicht gerecht werden kann. Die Rolle die Sy hier verkörpert ist der aus Ziemlich beste Freunde sehr ähnlich, beide kommen aus schwierigen familiären Bedingungen und haben eine unorthodoxe Art und Weise im Umgang mit Menschen und so weiter. 
Aber trotzdem macht der Film Spaß. Es sind wieder einige richtig gute Sprüche positioniert worden; vor allem in Bezug auf Eddy Murphy als Axel Foley in "Bevelly Hills Cop". Diakhaté beschreibt die Rolle des Axel Foley, als sein Vorbild eines Polizisten und sein Klingelton ist die allseitsbekannte Titelmelodie des Films. Aber der ganz Film erinnert an die "Bevelly Hills Cop"-Reihe. Ich finde das ist in diesem Film nett umgesetzt worden, denn der Film hat immer noch seinen eigenen Charme. 
Darüber hinaus finde ich sehr positiv, dass in dem Film auch immer wieder kritisch mit den sozialen Missständen der Pariser Außenbezirke beschäftigt. Es wird hier nicht drum rum geredet, sondern ganz klar auf den Punkt gebracht. Beispielsweise der Vorwurf, dass die Pariser lieber ihre Parks in der Innenstadt verschönern, als Gelder in die Bildungsstätten der Außenbezirke fließen lassen. Ich war im letzten Jahr auch in Paris und auf der Rückfahrt habe ich mir aus dem Bus heraus die Häuser in diesen Bezirken angesehen und genau das ganz offensichtlich wahrgenommen, wovon hier gesprochen wird.





Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:               4  (nicht viel Neues, aber charmant)
Besetzung:       5  (größtenteils unbekannt, hat mr aber trotzdem gefallen)
Kulisse:            6  (man hat viel zu sehen bekommen)
Unterhaltungsfaktor:  6  (immer wieder gute Sprüche, der gewohnte Omar Sy)
Gesamt:        5,2

Also ich fand den Film wirklich ganz gut. Aber man sollte nach "ziemlich beste Freunde" wie gesagt nicht wahnsinnig hohe Erwartungen an diesen Streifen haben. Ich glaube allerdings, dass es auch in Zukunft schwierig sein wird Omar Sy andere Rollen spielen zu lassen. 

Damit verabschiede ich mich und wünsche euch eine gesellschaftskritische Woche =)
Tschüssing, Carmen

Donnerstag, 7. März 2013

Immer Ärger mit 40


Sneak Preview vom 06.März 2013 inkl. Trailer

Originaltitel: This is 40

Kinostart: 14.März 2013

Produktionsland: USA

Spieldauer: 134 (Min.)

Genre: Komödie

Regie: Judd Apatow


Freigegeben ab: 12 Jahren



Inhalt:
Pete (Paul Rudd) und seine Frau Debbie (Leslie Mann) werden innerhalb einer Woche beide 40 Jahre alt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren beide eigentlich glücklich mit ihrem Leben, doch jetzt fühlen sie sich beide mit dem Altwerden konfrontriert und versuchen auf Biegen und Brechen ihr Leben zu verbessern. Ihre beiden Töchter, 13 und 8 Jahre alt, sind ihnen dabei keine sehr große Hilfe. Debbie versucht die ganze Familie gesünder zu ernähren, während Pete sich immer noch einen Cup Cake nach dem anderen genehmigt. Und neben dem Älter werden und den ständigen Streitereien zuhause läuft es auch beruflich für sie nicht gerade rosig. Debbie besitzt eine kleine Modeboutique, in der aber in der letzten Zeit 12.000 $ weggekommen sind. Pete's Plattenlabel läuft auch nicht gerade gut. Er hat sich selbstständig gemacht, weil er Musiker unterstützen möchte, die er selber gut findet. Allerdings hat er einen ziemlich speziellen Musikgeschmack und spricht daher mit seiner Musik kein besonders großes Publikum an. Zu diesen finanziellen Sorgen kommt auch noch Pete's Vater, der Pete permanent Geld aus den Rippen leihert und ihm wenn er es nicht bekommt ein sehr schlechtes Gewissen macht. Debbie's Vater ist auch keine große Hilfe, da sie ihn die letzten sieben Jahren noch nicht mal gesehen hat, aber auch das soll sich ändern. 
Der Film lebt von den Streitsituationen des Ehepaares, die auf Pete's großen Geburtstagsparty erst richtig eskalieren.


Persönliches Fazit: 
"Oh je, eine amerikanische Komödie...", war mein erster Gedanke, als uns klar wurde was die Sneak uns da präsentiert. Aber dieser Gedanke wurde überhaupt nicht bestätigt. Der Film hat wirklich richtig Spaß gemacht! Es gab viele Stellen an denen ich richtig lachen konnte und das soll schon was heißen, denn die meisten Komödien -seien wir mal ehrlich- sind absolut nicht der Brüller... 
Aber "Immer Ärger mit 40" hat mich wirklich überrascht. Manchmal zieht sich der Film etwas, wenn die Beiden sich wieder eiwg Streiten, aber daraus entstehen immer wieder wahnsinnig witzige Situationen und absolut gelungene Gags. 
Die Handlung des Films ist nicht wahnsinnig groß, was den Film manchmal etwas träge werden lässt. Doch dann kommen immer wieder wirklich gute Szenen, in denen man so lachen muss, dass man sicher den ein oder anderen Gag verpasst. Es ist also ein Film den man ruhig mehrmals gucken kann. Allein als ich mir eben den Trailer nochmal angeguckt habe, waren da Szenen an die ich mich nicht erinnern kann. 
Es ist einfach nett, die beiden bei der Bewältigung ihres Alltags zu begleiten, auch wenn sie sich erzählen wie sich möglicherweise gerne umbringen würden.
Ganz besonders viel Spaß hatte ich mit Melissa McCarthy als aufbrausendes Muttertier in der Szene als sie mit Pete und Debbie zur Direktorin der Schule muss. Kleiner Tipp, hier lohnt es sich noch etwas im Kino sitzen zu bleiben, da kommt noch eine schöne Outtake-Szene im Abspann. Also nicht direkt rausrennen =) 






Bewertung:
Meine Bewertung geht von 1 (furchtbar grauenhafte Scheiße) bis 10 (absolut großartiges Filmspektakel)
Story:                5   (wie gesagt teilweise etwas schleppend, aber trotzdem nett)
Besetzung:        8   (ich finde die Rollen waren sehr passend besetzt)
Kulisse:             6   (die meisten Szenen waren im Haus der Familie, was ich persönlich wunderhübsch fand)
Unterhaltungsfaktor:    8  (selten so gelacht im Kino!)
Gesamt:         6,8
Das Kino hat meinen Wunsch von letzter Woche also mitbekommen und diesmal keinen actionstreifen gezeigt =) Vielen Dank dafür. 
Prinzipiell würde ich sagen, dass man für eine Komödie nicht unbedingt ins Kino muss, da ja keine besonderen Spezialeffekte auf einen warten, aber dieser Film macht im Kino einfach richtig Spaß und ich finde es lohnt sich. Und wenn man ihn nicht im Kino gucken will, dann wenigstens zuhause mit Freunden. 
Damit verabschiede ich mich für dieses Mal und wünsche euch eine spaßige Woche =)

Tschüssing, Carmen

Montag, 4. März 2013

DIY: Knopfherz

Hallo ihr Lieben,
es ist Montag und die Sonne scheint, das scheint ja ein ganz guter Start in die Woche zu sein. Um das zu besiegeln, dachte ich, ich zeige euch nochmal ein kleines DIY. 

Es ist etwas mehr Aufwand, als die "Wollwörter", aber auch kein abendfüllendes Programm =) 



Ihr braucht folgende Sachen:


Heißklebepistole
Backpapier
Schnur
ein vorgemaltes Motiv
und eine gute Hand voll Knöpfe


Ihr beginnt damit, dass ihr euer Motiv (selbstgemalt oder ausgedruckt ist da ja vollkommen egal) unter das Backpapier legt. das Backpapier dient als Unterlage, worauf ihr die Knöpfe kleben könnt. Der Kleber lässt sich davon auch ganz leicht wieder lösen. 

Dann gehts eigentlich direkt schon los, wenn eure Heißklebepistole heiß und starklar ist. 

Ich habe immer ein Stück meines Motives mit Heißkleber "beschmiert" und dann direkt ein paar Knöpfe draufgelegt. Dabei müsst ihr euch ein bisschen beeilen, weil der Kleber schnell auskühlt bzw. eine Art Haut bekommt und ihr di Knöpfe dann nur schwer ans Halten bekommt. Deswegen sollte man auch Stück für Stück vorgehen. 
Wichtig ist, dass die Stücke sozusagen überlappen, damit das Motiv am Ende auch zusammenhält. 
An ein paar Stellen ist mir das nicht gelungen. Dann kann man diese Stellen aber am Schluss miteinander verbinden, wenn man das Herz vom Backpapier gelöst hat. Ihr könnt dann einfach noch etwas Kleber über den Übergängen verteilen. Ich würde diese Stellen dann mit dem Backpapier noch etwas andrück, damit der Untergrund eures Motives nicht zu uneben wird. 

Zwischendurch solltet ihr dann noch eure Schnur mit einkleben um euer Werk später aufhängen zu können. Ich habe das vergessen und musste es dann noch dran kleben, als das Herz schon fertig war. Das ist aber auch kein Drama. 

Von hinten sieht mein Herz jetzt so aus: 



Wunderhübsch ist anders, aber das ist ja zum Glück nur die Rückseite =)

Ja und damit seid ihr auch schon fertig! Es geht also wirklich schnell und ich finde es ist eine charmante Art alte Knöpfe zu "verbrauchen". Und das Umfunktionieren von Dingen ist ja sowieso immer ganz spannend, finde ich.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbasteln und würde mich freuen von euren Versuchen zu hören =)

Und damit einen herzlichen Start in die Woche! Bis zur Sneak =)
Tschüssing, Carmen